Hauptbereich
Nationale Klimaschutzinitiative 2020
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Hilfe durch die Taschengeldbörse
Herbst – Zeit für Aufräumarbeiten im Garten. Egal, ob Sie jemanden suchen, der/die das Laub zusammenrecht oder die Beete umgräbt, in der Bempflinger Taschengeldbörse werden Sie fündig. Wenden Sie sich montags zwischen 9 und 10 Uhr ans Bürgerbüro unter 367155 (Anrufbeantworter geschaltet) oder schreiben Sie eine E-Mail an taschengeldboerse(@)bempflingen.de. Noch einfacher: rufen Sie direkt im Jugendtreff „Gleis 1“ an, 35333. Jürgen Hauk, der Leiter des Jugendtreffs, kümmert sich. Gerne können Sie auf Anrufbeantworter sprechen, bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Telefonnummer deutlich zu nennen.
Die Jugendlichen im Gleis 1 sind dankbar für jede Nachfrage, bzw. Bitte um Unterstützung.
Nationale Klimaschutzinitiative 2019
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten.
Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab:
Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.
Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen.
Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei.
Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
zur Klimschutzinitiative: Schule
zur Klimschutzinitiative: Straßenbeleuchtung
Infos zum Projekt Zukunft Bempflingen
Grundlage für die weiteren Prozesse waren die drei Schritte Bilanzwerkstatt, Zukunftswerkstatt und Strategiewerkstatt. In der Strategiewerkstatt wurde das Handlungskonzept erarbeitet, das der Gemeinderat in seiner Sitzung am 19.12.2016 einstimmig angenommen hat. Die Zusammenfassungen können Sie nachfolgend als Dokument herunterladen:
- Dokumentation der Zukunftswerkstatt
- Bericht zur Bilanzwerkstatt Bempflingen
- Handlungskonzept
- Evaluationsbericht
Alle sechs Arbeitsgruppen haben sich mindestens einmal getroffen!
Das Projekt Zukunft Bempflingen läuft weiter. Nachdem ein umfangreiches Handlungskonzept unter großer Bürgerbeteiligung erarbeitet wurde, hat der Prozess, die aufgelisteten Ziele zu erreichen und die als notwendig ermittelten Maßnahmen konkret umzusetzen, begonnen. Das Handlungskonzept ist in drei Handlungsfelder mit zwölf Unterzielen gegliedert, die insgesamt 32 Einzelmaßnahmen enthalten. Nicht alles kann gleichzeitig erledigt werden. Darum sind zunächst sechs – auch als „Runde Tische“ bezeichnete – Arbeitsgruppen an den Start gegangen, die sich vorrangigen oder übergeordneten Aufgabenfeldern widmen. Sie sind auf eine aktive Bürgerbeteiligung angewiesen, während ein Teil der Maßnahmen aus dem Handlungskonzept wie die Infrastruktur und Verkehrssicherheit federführend von der Verwaltung angegangen werden. Die Bürgerinnen und Bürger Bempflingens sind herzlich zur Mitarbeit in den Arbeitsgruppen eingeladen.
Wie ist die Organisation der Arbeitsgruppen vorgesehen?
- Maßnahmen aus dem Handlungskonzept, in denen eine aktive Bürgerbeteiligung vorgeschlagen wird, werden auf einzelne Arbeitsgruppen bzw. Runde Tische übertragen.
- Jede Arbeitsgruppe wird von einem Team bestehend aus Koordinator (Kümmerer) und ein oder zwei Stellvertretungen moderiert.
- Transparenz in den Arbeitsgruppen soll gewährleistet sein. Die Bürgerschaft hat vollen Einblick in den Stand der Beratungen und Beschlussfassungen. Alle Sitzungen sind öffentlich. Sie werden im Amtsblatt und auf der Gemeinde-Homepage angekündigt.
- Bei jeder Sitzung wird eine Teilnehmerliste geführt. So soll nachweisbar vermieden werden, dass Einzelinteressen den Prozessverlauf dominieren.